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Der wohlerzogene Hund

Ihr Lieben,

Ein wohlerzogener Hund ist wohl der Wunsch jedes Hundehalters. 

Der Hund soll sich soziopositiv verhalten, sowohl Menschen gegenüber wie auch Artgenossen.

Er soll immer und überall gehorchen, still und ruhig sein, wenn es die Situation verlangt. 

Dass es Aufgabe des Halters ist, seinem Hund zu erklären, wie er sich in einer ihm fremden, menschlichen Welt zurechtfinden kann, ist da häufig nicht präsent. 

Die Hundeschule wird obligatorisch aufgesucht, einmal die Woche an einem Gruppentraining teilgenommen und dann muss der Hund bestenfalls nach zwei Monaten Training in der Spur laufen.

Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Genetik, Sozialisation, das Umfeld, das Verhalten der Halter und der Umwelt und der Einfluss ihrer Reize spielen eine große Rolle. 

Jeder möchte einen wohlerzogenen Hund, den Weg dorthin lassen die meisten jedoch ausser Acht! Alles muss schnell gehen, der Hund hat irgendwie zu funktionieren.

 Dass Hundetraining aber nicht nur auf der Konditionierungsebene ( Bsp.: ‚Sitz, Platz, Fuss‘) sondern vor allem auf der Beziehungsebene (Bsp: Verantwortlichkeitsbereiche: Wer regelt Situationen, trifft Entscheidungen, sorgt für Sicherheit ?) stattfindet, ist vielen nicht bewusst.

Die Erziehung eines Hundes ist ein großes Stück Arbeit und es bedarf einer Menge Zeit und Faktoren, die man dabei berücksichtigen muss.

Hundeerziehung ist so komplex und facettenreich wie unsere Hunde selbst. Diese nur auf reinen Gehorsam herunterzubrechen wäre fatal.

Ebenso reicht es nicht aus, einmal in der Woche die Hundeschule zu besuchen und sonst nichts zu tun. 

Die Hundeschule ist lediglich dafür da, anzuleiten, zu unterstützen , dem Halter zu erklären wie Hunde denken und agieren und ihm einen Weg aufzuzeigen, wie die Beziehung zwischen Mensch und Hund eine gute werden kann.

In seinem Alltag muss der Halter diesen Weg allerdings alleine gehen und Verantwortung für seinen Hund übernehmen.

Und es ist an ihm, das Gezeigte in der Hundeschule in seinen Alltag zu transferieren, konsequent Trainingseinheiten in seine Tagesabläufe mit dem Hund zu integrieren, um dem Hund über regelmäßige Wiederholungen und Übungen zu zeigen, welches Verhalten von ihm gewünscht wird.

Dann klappt es auch mit der Mensch-Hund-Beziehung! 😉

Habt einen guten Start in die Woche,

Eure Kirsten 🙂

Der wohlerzogene Hund

Ihr Lieben,

Ein wohlerzogener Hund ist wohl der Wunsch jedes Hundehalters.

Der Hund soll sich soziopositiv verhalten, sowohl Menschen gegenüber wie auch Artgenossen.

Er soll immer und überall gehorchen, still und ruhig sein, wenn es die Situation verlangt.

Dass es Aufgabe des Halters ist, seinem Hund zu erklären, wie er sich in einer ihm fremden, menschlichen Welt zurechtfinden kann, ist da häufig nicht präsent.

Die Hundeschule wird obligatorisch aufgesucht, einmal die Woche an einem Gruppentraining teilgenommen und dann muss der Hund bestenfalls nach zwei Monaten Training in der Spur laufen.

Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Genetik, Sozialisation, das Umfeld, das Verhalten der Halter und der Umwelt und der Einfluss ihrer Reize spielen eine große Rolle.

Jeder möchte einen wohlerzogenen Hund, den Weg dorthin lassen die meisten jedoch ausser Acht! Alles muss schnell gehen, der Hund hat irgendwie zu funktionieren.

Dass Hundetraining aber nicht nur auf der Konditionierungsebene ( Bsp.: ‚Sitz, Platz, Fuss‘) sondern vor allem auf der Beziehungsebene (Bsp: Verantwortlichkeitsbereiche: Wer regelt Situationen, trifft Entscheidungen, sorgt für Sicherheit ?) stattfindet, ist vielen nicht bewusst.

Die Erziehung eines Hundes ist ein großes Stück Arbeit und es bedarf einer Menge Zeit und Faktoren, die man dabei berücksichtigen muss.

Hundeerziehung ist so komplex und facettenreich wie unsere Hunde selbst. Diese nur auf reinen Gehorsam herunterzubrechen wäre fatal.

Ebenso reicht es nicht aus, einmal in der Woche die Hundeschule zu besuchen und sonst nichts zu tun.

Die Hundeschule ist lediglich dafür da, anzuleiten, zu unterstützen , dem Halter zu erklären wie Hunde denken und agieren und ihm einen Weg aufzuzeigen, wie die Beziehung zwischen Mensch und Hund eine gute werden kann.

In seinem Alltag muss der Halter diesen Weg allerdings alleine gehen und Verantwortung für seinen Hund übernehmen.

Und es ist an ihm, das Gezeigte in der Hundeschule in seinen Alltag zu transferieren, konsequent Trainingseinheiten in seine Tagesabläufe mit dem Hund zu integrieren, um dem Hund über regelmäßige Wiederholungen und Übungen zu zeigen, welches Verhalten von ihm gewünscht wird.

Dann klappt es auch mit der Mensch-Hund-Beziehung! 😉

Habt einen guten Start in die Woche,

Eure Kirsten 🙂