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Longieren

Beim Longieren (Distanztraining) baut man zunächst einen abgesteckten Kreis von ca. 10 Metern Durchmesser auf. Der Hund befindet sich ausserhalb des Kreises, der Mensch innerhalb. Ziel ist es nun, den Hund körpersprachlich in verschiedene Richtungen um den Kreis herum zu schicken, er soll sein Tempo nach Ihren Vorgaben von Schritt zu Trab oder Galopp verändern oder zum Beispiel auf Distanz ‚Sitz‘ oder ‚Platz‘ machen.

Ihr Hund lernt also, Signale auszuführen ohne dass Sie direkt neben ihm stehen. Er muss Regeln einhalten und Tabuzonen akzeptieren (der Hund darf nicht unerlaubt zu dem Menschen in den Kreis kommen), was zu einer erhöhten Kontrollierbarkeit im Alltag führt.

Sie selbst werden in der Wahrnehmung Ihrer eigenen Körpersprache geschult und werden feststellen, wie viel Einfluss diese beim Führen und Leiten Ihres Hundes hat.

Im fortgeschrittenen Stadium werden Hürden, Tunnel oder auch ein weiterer Kreis in das Training mit eingebaut, um die geistige Anforderung an den Hund zu erhöhen.

Da nicht alle Teilnehmer gleichzeitig arbeiten können, kommt es während des Trainings zu Wartezeiten, in denen Sie die anderen Teilnehmer beobachten können. Für Ihren Hund bietet sich dadurch die Möglichkeit, das ‚Abschalten‘ und das ‚Aushalten‘ zu trainieren, während andere Hunde und Menschen in Bewegung sind.

 

Für dieses Angebot benötigen Sie:

  • Leine
  • Schleppleine
  • einen Apportiergegenstand
  • Leckerlis
  • wetterfeste Kleidung
  • eine Hundedecke
  • ausreichend Wasser für Ihren Hund
  • evtl. einen Camping- /Klappstuhl für den Menschen 😉
Kirsten Koch
Kirsten Koch
Inhaberin & Hundetrainerin, Treibballtrainerin, Revieren-Instruktorin

Beim Longieren (Distanztraining) baut man zunächst einen abgesteckten Kreis von ca. 10 Metern Durchmesser auf. Der Hund befindet sich ausserhalb des Kreises, der Mensch innerhalb. Ziel ist es nun, den Hund körpersprachlich in verschiedene Richtungen um den Kreis herum zu schicken, er soll sein Tempo nach Ihren Vorgaben von Schritt zu Trab oder Galopp verändern oder zum Beispiel auf Distanz ‚Sitz‘ oder ‚Platz‘ machen.

Ihr Hund lernt also, Signale auszuführen ohne dass Sie direkt neben ihm stehen. Er muss Regeln einhalten und Tabuzonen akzeptieren (der Hund darf nicht unerlaubt zu dem Menschen in den Kreis kommen), was zu einer erhöhten Kontrollierbarkeit im Alltag führt.

Sie selbst werden in der Wahrnehmung Ihrer eigenen Körpersprache geschult und werden feststellen, wie viel Einfluss diese beim Führen und Leiten Ihres Hundes hat.

Im fortgeschrittenen Stadium werden Hürden, Tunnel oder auch ein weiterer Kreis in das Training mit eingebaut, um die geistige Anforderung an den Hund zu erhöhen.

Da nicht alle Teilnehmer gleichzeitig arbeiten können, kommt es während des Trainings zu Wartezeiten, in denen Sie die anderen Teilnehmer beobachten können. Für Ihren Hund bietet sich dadurch die Möglichkeit, das ‚Abschalten‘ und das ‚Aushalten‘ zu trainieren, während andere Hunde und Menschen in Bewegung sind.

 

Für dieses Angebot benötigen Sie:

  • Leine
  • Schleppleine
  • einen Apportiergegenstand
  • Leckerlis
  • wetterfeste Kleidung
  • eine Hundedecke
  • ausreichend Wasser für Ihren Hund
  • evtl. einen Camping- /Klappstuhl für den Menschen 😉
Kirsten Koch
Kirsten Koch
Inhaberin & Hundetrainerin, Treibballtrainerin, Revieren-Instruktorin