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Zeigen und Benennen

Wer kennt es nicht selbst? Der pöbelnde, leinenaggressive Hund. Der Spaziergang mit Hund wird zum Spießrutenlauf. Immer auf dem Sprung, die Umgebung wird ständig abgecheckt: Wo ist der nächste Hund? Kommt plötzlich etwas um die Ecke, was meinem Hund nicht geheuer ist? Wird er
Bellen? Ausrasten und sich in die Leine hängen? Ein Nervenspiel, nicht nur für den Halter. Und die strafenden Blicke der Passanten tun ihr übriges.

 

Aber was tun? Der Hund ist ja nicht mehr ansprechbar, kein Kommando kommt durch.

‚Zeigen und Benennen’ kann hier helfen.

Der Hund sieht einen Auslösereiz, das kann z.B. ein anderer Hund sein, dann gibt es einen Click + Belohnung. Das heißt, der Hund bekommt für das Ansehen des Reizes eine Bestätigung. Der Hund setzt sich also aktiv mit dem Reiz auseinander , der Halter tritt aktiv in die verbale Kommunikation mit dem Hund, indem er den Reiz benennt und belohnt den Hund dafür, dass er seine Aufmerksamkeit wieder dem Halter widmet. Der Hund wird positiv bestärkt und zum Halter umorientiert.
Das beinhaltet ‚Zeigen & Benennen‘:

  1. systematische Desensibilisierung: Der Hund gewöhnt sich an den Reiz – er wird anfangs nur abgeschwächt dargestellt.
  2. klassische Gegenkonditionierung: Ein bereits konditioniertes (erlerntes), reflexives Verhalten wird überschrieben.
  3. operante Gegenkonditionierung: Ein bereits konditioniertes, bewusstes Verhalten wird überschrieben/Alternativverhalten ausgeführt.

Für diesen Workshop benötigen Sie:

  • eine Decke für Ihren Hund
  • viele, gut abschluckbare Leckerlis
  • einen Clicker
Kirsten Koch
Kirsten Koch
Inhaberin & Hundetrainerin, Treibballtrainerin, Revieren-Instruktorin

Wer kennt es nicht selbst? Der pöbelnde, leinenaggressive Hund. Der Spaziergang mit Hund wird zum Spießrutenlauf. Immer auf dem Sprung, die Umgebung wird ständig abgecheckt: Wo ist der nächste Hund? Kommt plötzlich etwas um die Ecke, was meinem Hund nicht geheuer ist? Wird er
Bellen? Ausrasten und sich in die Leine hängen? Ein Nervenspiel, nicht nur für den Halter. Und die strafenden Blicke der Passanten tun ihr übriges.

 

Aber was tun? Der Hund ist ja nicht mehr ansprechbar, kein Kommando kommt durch.

‚Zeigen und Benennen’ kann hier helfen.

Der Hund sieht einen Auslösereiz, das kann z.B. ein anderer Hund sein, dann gibt es einen Click + Belohnung. Das heißt, der Hund bekommt für das Ansehen des Reizes eine Bestätigung. Der Hund setzt sich also aktiv mit dem Reiz auseinander , der Halter tritt aktiv in die verbale Kommunikation mit dem Hund, indem er den Reiz benennt und belohnt den Hund dafür, dass er seine Aufmerksamkeit wieder dem Halter widmet. Der Hund wird positiv bestärkt und zum Halter umorientiert.
Das beinhaltet ‚Zeigen & Benennen‘:

  1. systematische Desensibilisierung: Der Hund gewöhnt sich an den Reiz – er wird anfangs nur abgeschwächt dargestellt.
  2. klassische Gegenkonditionierung: Ein bereits konditioniertes (erlerntes), reflexives Verhalten wird überschrieben.
  3. operante Gegenkonditionierung: Ein bereits konditioniertes, bewusstes Verhalten wird überschrieben/Alternativverhalten ausgeführt.

Für diesen Workshop benötigen Sie:

  • eine Decke für Ihren Hund
  • viele, gut abschluckbare Leckerlis
  • einen Clicker
Kirsten Koch
Kirsten Koch
Inhaberin & Hundetrainerin, Treibballtrainerin, Revieren-Instruktorin